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“Von Frauen gegründete Startups bekommen hierzulande gerade mal ein Drittel der Investorengelder, die männliche Gründer einsammeln. Das muss sich endlich ändern! Wir fangen heute damit an,” sagen Jana Tepe und Anna Kaiser, die beiden Gründerinnen und Geschäftsführerinnen von Tandemploy. Das 2013 von ihnen gegründete HR-Tech-Startup hat gerade Anteile an der Tandemploy GmbH verkauft – und zwar ganz bewusst ausschließlich an Frauen. Es ist die erste rein weibliche Finanzierungsrunde dieser Dimension eines deutschen Tech-Startups, das noch dazu unter weiblicher Führung steht – und ein starkes Signal in der männlich dominierten Gründerszene. Weiterlesen
2020 ist ein Jahr, das wir so schnell nicht vergessen werden. Das Corona-Virus hat unser aller Leben maßgeblich verändert. Es hat auch unserer Gesellschaft den Spiegel vorgehalten, den Finger in die Wunde gelegt und uns einmal mehr gezeigt, dass die Art und Weise, wie wir heute leben und arbeiten, noch lange nicht das Ende der Fahnenstange ist. Im Gegenteil: viele Dinge, an die wir (als Gesellschaft, nicht als Tandemploy ;) ) uns vor Corona krampfhaft geklammert haben, erwiesen sich als überflüssig – seien es aufwendige Geschäftsreisen, riesige Bürokomplexe, die Präsenzpflicht oder die Angst vor digitalen Technologien.
Wir (von Tandemploy :-) ) haben 12 Dinge aufgelistet, die im neuen Jahr kein Mensch und keine Organisation mehr braucht und die wir mit dem ausklingenden Jahr ein für allemal begraben.
Viele Menschen haben die vergangenen Wochen seit Beginn der Corona-Krise als emotionale Achterbahnfahrt erlebt. Verunsicherung, Wut, Dankbarkeit, Überforderung, Aufbruchstimmung – das Leben und Arbeiten unter ganz neuen Umständen hat die unterschiedlichen Facetten der menschlichen Gefühlswelt nicht nur im Privaten sichtbar gemacht, sondern auch zwischen Kolleg*innen und Vorgesetzten. Leadership in Zeiten von Corona heißt daher umso mehr: Raum für Gefühle geben. Doch wie viel Gefühl ist gut im Arbeitskontext? Wie viel von einem selbst nimmt man mit zur Arbeit? Wie verletzlich zeigt man sich? Sollten sich alle Gefühle immer ungefiltert entladen dürfen? Oder nur die guten? Und wohin dann mit den weniger schönen? Sind Gefühlsmenschen am Ende gar die besseren Führungskräfte?
Ich bin Mitte 30 und gehöre damit per Definition nicht zu den Digital Natives. Trotzdem sind digitale Tools ganz selbstverständlicher Teil meines Alltags. Mein halbes Leben liegt auf Trello, ich schreibe zu Themen rund um die digitale Transformation, arbeite remote in unterschiedlichen Konstellationen von Leuten und mit einer ganzen Reihe an Sharing-Tools. Ich bin eine von den “Jungen Wilden”, den digitalen Köpfen, dies-das-digital und so – und dann sitze ich in der U-Bahn inmitten einer Gruppe von 12-Jährigen und denke: Ich verstehe die nicht. ‘Haste schon das Meme von Lisa auf TikTok gesehen – sooo geil!’ Während ich unauffällig „Tick Tock“ bei Ecosia eingebe, höre ich mich Sätze denken, wie ‘Als ich in deinem Alter war, habe ich noch mit meinen Freunden auf dem Bolzplatz gespielt, statt die ganze Zeit an dem Smartphone rumzudaddeln.`
Wie können Menschen, die in komplett unterschiedlichen Welten sozialisiert wurden, zusammenarbeiten?
Sätze, die mit „Als ich in deinem Alter war…“ anfangen, gehören zu denen, die man sich geschworen hat nie zu sagen, als man in…also damals. Plötzlich fühle ich mich sehr alt. Mich und diese Jugendlichen trennen noch nicht einmal 20 Jahre. Von meinen Eltern, von denen eine Hälfte noch berufstätig ist, trennen sie fast 50 Jahre. Ich frage mich: Wie können Menschen, die in komplett unterschiedlichen Welten sozialisiert wurden, zusammenarbeiten? Im selben Unternehmen? Auf dasselbe Ziel hin? Weiterlesen
Menschen vernetzen sich die ganze Zeit: Sie holen sich Rat in Online-Foren, kommunizieren mit Freunden in Chats und teilen in sozialen Netzwerken Informationen, die sie für relevant halten. Gleichzeitig beißen sich Unternehmen am Thema Vernetzung nach wie vor die Zähne aus. Schade. Denn alles, was sie auf dem Weg zur vernetzten Organisation brauchen, ist offensichtlich schon da: Menschen, die es verstehen sich zu vernetzen (auch wenn sie es im privaten Kontext nicht so nennen würden) und die es gern tun – WENN es für sie Sinn ergibt. Was können Unternehmen also tun, um den internen Austausch anzustoßen, der dringend nötig ist, um innovative Lösungen hervorzubringen? Weiterlesen
Unterstützung suchen, wenn Unterstützung gebraucht wird – die Digitalisierung macht dies nicht nur dank entsprechender Tools schnell und unkompliziert möglich. In sich wandelnden Organisationen ist der Austausch unabhängig von Position und Abteilung und über Alters- und kulturelle Grenzen hinweg längst zum Innovationstreiber geworden. Wir zeigen Ihnen, was Mentoring ist, was einen guten Mentor oder eine gute Mentorin ausmacht und wie Ihr Unternehmen von Mentoring profitieren kann.
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