Teilzeit ist nur was für Frauen und Alte? Für Mütter, für Wiedereinsteigerinnen, für Menschen, die nach einem ermüdenden Erwerbsleben in Altersteilzeit gehen und endlich wohlverdient durchatmen dürfen? Weit gefehlt oder zumindest – viel zu kurz gedacht! Teilzeit ist für alle da, die nicht in Vollzeit arbeiten möchten oder können. Für alle, die sich mehr Zeit wünschen: Zeit für sich, Zeit für andere, Zeit zum Reisen, Zeit fürs Lernen, Zeit für Anderes, Zeit zum Leben. Ein Interview mit Unternehmensberater Jonas Gebauer.
https://www.tandemploy.com/de/wp-content/uploads/sites/2/2013/11/Revolution-e1450816003380.jpg393700Alicia Metzhttps://www.tandemploy.com/de/wp-content/uploads/sites/2/2020/03/Logo-Tandemploy-Distance-Corona-300x65.pngAlicia Metz2013-11-29 08:04:082018-07-11 13:56:58Teilzeit in der Unternehmensberatung – Ein Interview mit Jonas Gebauer
Ein Modell nicht nur für die freie Wirtschaft – es gibt auch Jobsharing an der Universität! Lucia Malär und Bettina Nyffenegger teilen sich eine Assistenzprofessur am Institut für Marketing und Unternehmensführung der Uni Bern und sind damit Vorreiterinnen in der Schweiz. Im Interview haben sie uns erzählt, was sie zu einem guten Team macht und dass vom Jobsharing-Modell in diesem Falle alle profitieren, ihre Familien, sie selber – und natürlich auch die Studierenden.
https://www.tandemploy.com/de/wp-content/uploads/sites/2/2013/11/jobsharing_an_universitaet.jpg394700Alicia Metzhttps://www.tandemploy.com/de/wp-content/uploads/sites/2/2020/03/Logo-Tandemploy-Distance-Corona-300x65.pngAlicia Metz2013-11-28 12:54:172018-07-11 13:57:12Geteilte Assistenzprofessur – Jobsharing an der Universität
Durch den demografischen Wandel und die sich damit verändernde Altersstruktur, gewinnt die Pflege immer mehr an Bedeutung. Besonders die häusliche Pflege durch Angehörige ist enorm wichtig. Denn von den 2,4 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland werden knapp 1,7 Millionen von ihren Angehörigen betreut. In den kommenden Jahren wird diese Zahl weiter ansteigen, während die Zahl der Pflegenden sinken wird. Das heißt auch, dass immer mehr Angehörige Zeit in die Pflege und Betreuung der pflegebedürftigen Menschen investieren müssen und wollen. Doch wie soll das für die Angehörigen zu schaffen sein?
https://www.tandemploy.com/de/wp-content/uploads/sites/2/2013/11/IMG_7944_1.jpg393700https://www.tandemploy.com/de/wp-content/uploads/sites/2/2020/03/Logo-Tandemploy-Distance-Corona-300x65.png2013-11-22 12:34:432018-07-11 13:57:38Pflege und Beruf brauchen viel Zeit – Jobsharing bietet eine Lösung
Jobsharing, schön und gut – aber wie ist denn das eigentlich rechtlich? Wer über das Jobsharing-Modell nachdenkt, sieht meist direkt die Vorteile – aber im nächsten Schritt schon die Hürden. Wie sieht die arbeitsrechtliche Lage wirklich aus? Ist die Umsetzung von Jobsharing in der Praxis rechtlich so kompliziert, wie man sie sich vorstellt? Zum Glück nicht! – denn rechtliche Grundlagen für Jobsharing gibt es bereits seit den 80er Jahren. Eine Übersicht.
Männer in Teilzeit und in Jobsharing-Modellen – ja, es gibt sie! Flexibles Arbeiten ist längst kein reines Frauenthema mehr, denn auch immer mehr Männer entscheiden sich bewusst für mehr Zeit und weniger Arbeit. Jürg Wiler ist Geschäftsführer der Schweizer Kampagne „Der Teilzeitmann“, arbeitet im Jobsharing mit Gründer Andy Keel zusammen und ist somit gleich doppeltes Vorbild für eine lebensfreundliche Arbeitswelt. Im Interview hat er uns verraten, worum es beim Pionierprojekt geht, wie er selber dazu kam, weniger zu arbeiten und warum Teilzeit seinen Alltag zwar nicht unbedingt einfacher, aber in jedem Fall reicher gemacht hat.
https://www.tandemploy.com/de/wp-content/uploads/sites/2/2013/11/arbeit_und_glück.jpg394700Alicia Metzhttps://www.tandemploy.com/de/wp-content/uploads/sites/2/2020/03/Logo-Tandemploy-Distance-Corona-300x65.pngAlicia Metz2013-11-12 07:38:342018-07-11 13:58:17Männer in Teilzeit – Interview mit Jürg Wiler über Jobsharing
Jobsharing auf Führungsebene – geht das überhaupt und wenn ja, wie? Susanne Broel hat sich 6 Jahre lang die Abteilungsleitung bei einer Bank mit einer Tandempartnerin geteilt. Im Interview erzählt sie uns, wie sie dazu kam, welche Hürden sie überwinden musste und welche Rahmenbedingungen stimmen müssen, damit Jobsharing funktioniert. Ihre Erfahrungen mit Topsharing teilt sie auch in ihrem Buch Chefposten für Zwei, das in diesem Jahr erschienen ist.
https://www.tandemploy.com/de/wp-content/uploads/sites/2/2017/05/typewriter-801921_1920.jpg394700Alicia Metzhttps://www.tandemploy.com/de/wp-content/uploads/sites/2/2020/03/Logo-Tandemploy-Distance-Corona-300x65.pngAlicia Metz2013-11-04 09:47:572018-07-11 13:58:31„Ein Modell für die Zukunft“ – Susanne Broel über Topsharing
„Work smarter instead of harder“ – diese schöne Maxime aus dem Buch „Lean Startup“ von Eric Ries enthält viel Wahres und vor allem Unmengen an Möglichkeiten. Sie verspricht ein Potential, das in unserer heutigen Gesellschaft durchaus schlummert, aber noch längst nicht entfaltet ist. Es gibt viele Ratgeber und Checklisten dazu, wie man seine Arbeitszeit produktiver gestalten kann. Die entscheidende Frage ist aber doch: Wenn wir in unserer Arbeit immer produktiver werden, warum arbeiten wir nach wie vor so viel?
Zuverlässige Zahlen zum Jobsharing zu bekommen ist nicht einfach. Ein paar wenige Zahlen werden immer wieder zitiert – und einige wenige Köpfe und Forscher tauchen in diesem Zusammenhang immer wieder auf. Eine von Tandemploy durchgeführte Jobsharing Studie ergänzt und unterstützt die bisherigen Erkenntnisse über Jobsharing – und zeigt einen deutlichen Trend.
https://www.tandemploy.com/de/wp-content/uploads/sites/2/2013/10/unternehmen_und_jobsharing.jpg393700Alicia Metzhttps://www.tandemploy.com/de/wp-content/uploads/sites/2/2020/03/Logo-Tandemploy-Distance-Corona-300x65.pngAlicia Metz2013-10-20 10:16:512019-01-07 18:08:56Spannende Zahlen – Eine Jobsharing Studie
Sucht man nach Büchern über Jobsharing, fällt eines direkt ins Auge: Viele Werke sind nicht etwa brandaktuell, sondern stammen aus den 80er Jahren. Spricht man mit der Generation der in den 50ern und frühen 60ern Geborenen, kommt auch promt die Reaktion: „Jobharing? Das ist doch nichts Neues – das haben wir in den 80ern schon gemacht!“ Doch woher kam Jobsharing und was ist mit der Jobsharing Bewegung in Deutschland passiert?
https://www.tandemploy.com/de/wp-content/uploads/sites/2/2013/10/IMG_7549-e1450817029692.jpg393700Alicia Metzhttps://www.tandemploy.com/de/wp-content/uploads/sites/2/2020/03/Logo-Tandemploy-Distance-Corona-300x65.pngAlicia Metz2013-10-20 08:10:332019-01-07 18:08:23Ursprung und Fakten – Jobsharing in Deutschland
Teilzeit in der Unternehmensberatung – Ein Interview mit Jonas Gebauer
Teilzeit ist nur was für Frauen und Alte? Für Mütter, für Wiedereinsteigerinnen, für Menschen, die nach einem ermüdenden Erwerbsleben in Altersteilzeit gehen und endlich wohlverdient durchatmen dürfen? Weit gefehlt oder zumindest – viel zu kurz gedacht! Teilzeit ist für alle da, die nicht in Vollzeit arbeiten möchten oder können. Für alle, die sich mehr Zeit wünschen: Zeit für sich, Zeit für andere, Zeit zum Reisen, Zeit fürs Lernen, Zeit für Anderes, Zeit zum Leben. Ein Interview mit Unternehmensberater Jonas Gebauer.
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Geteilte Assistenzprofessur – Jobsharing an der Universität
Ein Modell nicht nur für die freie Wirtschaft – es gibt auch Jobsharing an der Universität! Lucia Malär und Bettina Nyffenegger teilen sich eine Assistenzprofessur am Institut für Marketing und Unternehmensführung der Uni Bern und sind damit Vorreiterinnen in der Schweiz. Im Interview haben sie uns erzählt, was sie zu einem guten Team macht und dass vom Jobsharing-Modell in diesem Falle alle profitieren, ihre Familien, sie selber – und natürlich auch die Studierenden.
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Pflege und Beruf brauchen viel Zeit – Jobsharing bietet eine Lösung
Durch den demografischen Wandel und die sich damit verändernde Altersstruktur, gewinnt die Pflege immer mehr an Bedeutung. Besonders die häusliche Pflege durch Angehörige ist enorm wichtig. Denn von den 2,4 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland werden knapp 1,7 Millionen von ihren Angehörigen betreut. In den kommenden Jahren wird diese Zahl weiter ansteigen, während die Zahl der Pflegenden sinken wird. Das heißt auch, dass immer mehr Angehörige Zeit in die Pflege und Betreuung der pflegebedürftigen Menschen investieren müssen und wollen. Doch wie soll das für die Angehörigen zu schaffen sein?
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Rechtliche Grundlagen für Jobsharing – Eine Übersicht
Jobsharing, schön und gut – aber wie ist denn das eigentlich rechtlich? Wer über das Jobsharing-Modell nachdenkt, sieht meist direkt die Vorteile – aber im nächsten Schritt schon die Hürden. Wie sieht die arbeitsrechtliche Lage wirklich aus? Ist die Umsetzung von Jobsharing in der Praxis rechtlich so kompliziert, wie man sie sich vorstellt? Zum Glück nicht! – denn rechtliche Grundlagen für Jobsharing gibt es bereits seit den 80er Jahren. Eine Übersicht.
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Männer in Teilzeit – Interview mit Jürg Wiler über Jobsharing
Männer in Teilzeit und in Jobsharing-Modellen – ja, es gibt sie! Flexibles Arbeiten ist längst kein reines Frauenthema mehr, denn auch immer mehr Männer entscheiden sich bewusst für mehr Zeit und weniger Arbeit. Jürg Wiler ist Geschäftsführer der Schweizer Kampagne „Der Teilzeitmann“, arbeitet im Jobsharing mit Gründer Andy Keel zusammen und ist somit gleich doppeltes Vorbild für eine lebensfreundliche Arbeitswelt. Im Interview hat er uns verraten, worum es beim Pionierprojekt geht, wie er selber dazu kam, weniger zu arbeiten und warum Teilzeit seinen Alltag zwar nicht unbedingt einfacher, aber in jedem Fall reicher gemacht hat.
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„Ein Modell für die Zukunft“ – Susanne Broel über Topsharing
Jobsharing auf Führungsebene – geht das überhaupt und wenn ja, wie? Susanne Broel hat sich 6 Jahre lang die Abteilungsleitung bei einer Bank mit einer Tandempartnerin geteilt. Im Interview erzählt sie uns, wie sie dazu kam, welche Hürden sie überwinden musste und welche Rahmenbedingungen stimmen müssen, damit Jobsharing funktioniert. Ihre Erfahrungen mit Topsharing teilt sie auch in ihrem Buch Chefposten für Zwei, das in diesem Jahr erschienen ist.
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Arbeitszeit – Work smarter instead of harder
„Work smarter instead of harder“ – diese schöne Maxime aus dem Buch „Lean Startup“ von Eric Ries enthält viel Wahres und vor allem Unmengen an Möglichkeiten. Sie verspricht ein Potential, das in unserer heutigen Gesellschaft durchaus schlummert, aber noch längst nicht entfaltet ist. Es gibt viele Ratgeber und Checklisten dazu, wie man seine Arbeitszeit produktiver gestalten kann. Die entscheidende Frage ist aber doch: Wenn wir in unserer Arbeit immer produktiver werden, warum arbeiten wir nach wie vor so viel?
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Spannende Zahlen – Eine Jobsharing Studie
Zuverlässige Zahlen zum Jobsharing zu bekommen ist nicht einfach. Ein paar wenige Zahlen werden immer wieder zitiert – und einige wenige Köpfe und Forscher tauchen in diesem Zusammenhang immer wieder auf. Eine von Tandemploy durchgeführte Jobsharing Studie ergänzt und unterstützt die bisherigen Erkenntnisse über Jobsharing – und zeigt einen deutlichen Trend.
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Ursprung und Fakten – Jobsharing in Deutschland
Sucht man nach Büchern über Jobsharing, fällt eines direkt ins Auge: Viele Werke sind nicht etwa brandaktuell, sondern stammen aus den 80er Jahren. Spricht man mit der Generation der in den 50ern und frühen 60ern Geborenen, kommt auch promt die Reaktion: „Jobharing? Das ist doch nichts Neues – das haben wir in den 80ern schon gemacht!“ Doch woher kam Jobsharing und was ist mit der Jobsharing Bewegung in Deutschland passiert?
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