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#einfachmachen, Blog

Auch ein Modell für mich? Warum Jobsharing viele Zielgruppen hat

Jobsharing - ein Modell für viele Zielgruppen

Jobsharing ist kein Frauenthema. Jobsharing ist ein Menschenthema. Jeder Mensch, der, warum auch immer, flexible Arbeit und gleichzeitig eine spannende Aufgabe sucht, ist ein potentieller Jobsharer und fällt damit in eine der vielen Zielgruppen. Was Jobsharer vereint, ist weder ihr Geschlecht noch Alter, sondern ihr Wunsch nach mehr Zeit, Wertschätzung und guter Zusammenarbeit im Team.

Jobsharing – ein Modell für viele Zielgruppen

 

Jobsharing ist für Familienmenschen
Jobsharing ist ein gutes Modell für Mütter, die Familie und Beruf miteinander vereinbaren möchten. Das Gleiche gilt aber natürlich auch für Väter. Denkbar wäre ein Familienmodell, in dem beide Eltern im Jobsharing arbeiten und somit beide sowohl Einkommen als auch eine erfüllende Arbeit als auch Zeit für die Familie haben. Aber nicht nur die eigenen Kinder können es erforderlich machen, im Beruf zurückzutreten. Auch bei der Pflege von Angehörigen kann es Sinn machen oder nötig sein, die Arbeitszeit zu reduzieren.

Jobsharing ist für Abwechslungssuchende
Jobsharing ist eine relevante Option für alle, die nicht nur einen Job machen wollen. Für Menschen also, die gerne an mehreren Projekten und Themen gleichzeitig arbeiten und daraus maßgeblich ihre Motivation, Kreativität und Inspiration ziehen. Oftmals sind dies Kreative, Kopfarbeiter und die Generation Y.

Jobsharing ist für nebenbei Selbstständige
Für Menschen, denen schon lange eine Idee im Kopf herumspukt, die sie schon immer mal umsetzen wollten, kann Jobsharing ebenfalls eine gute Möglichkeit sein: Eine sichere Anstellung, die fordert und Spass macht – und selbstständig im Nebenerwerb!

Jobsharing ist für Ewig Lernende & Neugierige
Ein spannendes Modell ist Jobsharing auch für all jene, die nie auslernen wollen, sich gerne weiterbilden und für dafür entsprechend Zeit benötigen. Zusatzqualifikationen und berufsbegleitende Studiengänge werden durch Jobsharing besser in das Berufsleben integrierbar.

Jobsharing ist für Engagierte
Mehr als 23 Millionen Menschen in Deutschland engagieren sich ehrenamtlich in ihrer Freizeit. Oftmals nehmen diese Ehrenämter viel Zeit neben der eigentlichen Arbeit ein, kosten viel Kraft aber geben gleichzeitig auch viel zurück. Jobsharing kann ein Arbeitsmodell für all jene sein, denen ihr Ehrenamt stark am Herzen liegt – und die sich dafür mehr Zeit wünschen.

Das waren nur einige Zielgruppe, für die Jobsharing sich eignet.

 

10. Dezember 2013/0 Kommentare/von Alicia Metz
Schlagworte: Flexibilisierung, Jobsharing, New Work
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