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How-To: So funktioniert Jobrotation

Jobrotation kann dabei helfen, junge Mitarbeiter zu Führungskräften zu machen, langjährigen Kollegen Abwechslung im Berufsalltag zu bieten und Wissen in verschiedenen Bereichen zu vertiefen. Vermeintlich hohe Kosten und ein großer organisatorischer Aufwand führen jedoch dazu, dass Jobrotation noch immer sehr wenig in Unternehmen stattfindet. Dabei kann Jobrotation noch sehr viel mehr bieten und viel einfacher umgesetzt werden, als gedacht. Zeit für neue Perspektiven.

Jobrotation – was ist das eigentlich?

Bei der klassischen Jobrotation wechseln Mitarbeiter regelmäßig oder zeitlich begrenzt, auf eine andere Position oder in eine andere Funktion. Dabei wird noch zwischen Jobenlargement und Jobenrichment unterschieden.

„Erfolgt dieser Wechsel innerhalb eines Anforderungsniveaus spricht man auch von Tätigkeitserweiterung (Jobenlargement, horizontale Umstrukturierung). Handelt es sich um Tätigkeiten in unterschiedlich hohen Anforderungsniveaus so spricht man von Arbeitsbereicherung (Jobenrichment, vertikale Umstrukturierung). Die Jobrotation stellt somit eine Arbeitsorganisation dar, welche aus den Arbeitsstrukturierungen Tätigkeitserweiterung und Arbeitsbereicherung entsteht.“ (Wikipedia)

Die Mitarbeiter können so unterschiedliche Positionen kennenlernen, einen Blick für das große Ganze bekommen und umfassend ausgebildet werden. Eine gelungene Jobrotation kann außerdem dabei helfen, die persönliche Weiterbildung voranzutreiben, Vertretungen zu ermöglichen, Gesundheitsprävention zu betreiben, den Mitarbeitern Abwechslung zu bieten und Teambuilding zu stärken.
Die Vor- & Nachteile von Jobrotation hängen so jedoch sehr von der individuellen Organisation und Umsetzung ab.

So weit, so gut, so klassisch.

Der hohe organisatorische Aufwand und die Einarbeitungskosten lassen viele Unternehmen ohnehin davor zurückschrecken, es überhaupt zu versuchen. Das ist leider sehr kurz gedacht, denn mittelfristig zahlt sich Jobrotation definitiv aus. Und: Es gibt viele gute Gründe, in eine Jobrotation zu investieren.

Jobrotation – Wieso, weshalb, warum?

Jobrotations können und sollten so umgesetzt werden, dass sie zu dem jeweiligen Unternehmen und seinen Mitarbeitern passen. Denn dann bieten sie riesiges Potential: Sie sind ein smarter und vor allem konkreter Hebel für mehr Perspektivwechsel, Innovation und interne Mobilität im digitalen Zeitalter.

Das heiß konkret:

  • Perspektivwechsel und Silo-Abbau: Eine strategisch implementierte Jobrotation ermöglicht einen Perspektivwechsel der Mitarbeiter – aus dem eigenen Silo heraus. Davon profitiert natürlich der Einzelne, aber eben auch die gesamte Organisation.
  • Innovation: Jobrotation kann ein wichtiger Hebel für Innovation sein. Beim Wechsel von Abteilungen, Standorten oder Themenfeldern und der interdisziplinären Durchmischung von Teams entstehen ganz neue Fragestellungen – und Lösungsansätze!
  • Mitarbeitermotivation & -bindung: Durch die Jobrotation steigt nicht nur die Qualität der Mitarbeiter, sondern auch deren Zufriedenheit, Motivation und Bindung zum Unternehmen. Wer intern immer weiter lernen und neue Wege einschlagen kann, bleibt nachweislich länger und loyaler dabei.

Das sind nur ein paar gute Gründe, weshalb sich eine Jobrotation lohnt – jetzt muss sie nur noch im Alltag umgesetzt werden.

Die Konzepte sind da – die Umsetzung hakt.

Eine klassische Jobrotation:

  • Organisation mit großem Zeitaufwand.
  • Die Koordination ist oft komplex und aufwendig.
  • Die händische Umsetzung der Konzepte ist wenig skalierbar.
  • Der Top-Down-Ansatz bei der Planung von Jobrotationen ist das Gegenteil von agil.

Dass dabei die Umsetzung hakt und für viele Unternehmen das Thema Jobrotation uninteressant bleibt, ist verständlich.

Aber wie kann Jobrotation funktionieren?

Wir haben eine Lösung: Mit unserer Tandemploy Software kann man eine Jobrotation einfach und direkt Bottom-up starten. So können alle gemeinsam agiler werden.

Umsetzung einer Jobrotation mit der Tandemploy Software:

  • Kaum Zeitaufwand & Planung: Das smarte Matching unterstützt die Koordination – die Mitarbeiter schlagen Lösungen selbst vor
  • Skalierbarkeit & Ausweitung des Mentoring-Instrumtents: Durch die Ansprache vieler (unbekannter) Potentiale im Unternehmen wird Jobrotation skalierbar.
  • Zeitgemäßer Bottom-up-Ansatz: Mitarbeiter finden eigeninitiativ die passenden Kollegen & Optionen für Jobrotationen.
  • Wertvolle Analytics: Spannende Auswertungen über versteckte Expertisen, Interessen und Potentiale im Unternehmen.
1. November 2017/0 Kommentare/von Alicia Metz
Schlagworte: Digitalisierung, Innovation, Jobrotation, Wissenstransfer
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