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Fraunhofer Institut erforscht Kopfarbeit – mit Tandemploy als Partner!

Fraunhofer Institut erforscht Kopfarbeit - mit Tandemploy als Partner!

Das Fraunhofer Institut erforscht die „Kopfarbeit“ – und Tandemploy ist als Partner mit dabei! Mit dem Kopfarbeit­Index KAI® erforscht das Fraunhofer IAO die Arbeitsbedingungen von Kopfarbeitenden, also Menschen, die hauptsächlich mit ihrem Kopf und ihrem Wissen arbeiten.

Dazu werden Studierende nach ihren tatsächlichen und gewünschten Arbeits­bedingungen befragt, um daraus Gestaltungsempfehlungen für die Kopfarbeit der Zukunft abzuleiten. Bisher wurden bereits in einer ersten Runde 395 Studierende befragt. (Mehr Infos zu KAI gibt es unter www.kai.iao.fraunhofer.de) Wir unterstützen die Initiative und bringen unsere Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Bereich des Jobsharing mit ein. Besonders spannend für uns: Der Input der Studierenden und somit der Fachkräfte von morgen. Könnte Jobsharing ein attraktives Modell auch für die gerade nachwachsende Generation an Wissensarbeitern sein?

Die wichtigsten Zwischenergebnisse bisher: 

  • Die nachwachsende Generation ist sich den folgenden Anforderungen der heutigen Arbeitswelt wohl bewusst:
    • ƒƒVerantwortung für Arbeitsergebnisse und Zielerreichung tragen
    • sich dem Wettbewerb um Aufträge, Ansehen und Kontakte stellen
    • die eigenen Erfolgsbeiträge und Leistungen selbst darstellen
    • ƒƒmehrere Aufgaben gleichzeitig bearbeiten ƒƒzeitgleich oder in kurzem Wechsel
    • mehrere Rollen ausüben
    • ƒƒmit Menschen zusammenarbeiten, die ihnen persönlich oder kulturell »fremd« sind.
  • Viele Studierende zeigten sich gerne bereit, obige Herausforderungen anzunehmen. Größere Scheu und Zurückhaltung gab es nur beim harten Wettbewerb und der Zusammenarbeit mit gänzlich Fremden.

Die Herausforderungen und die Bereitschaft der Studierenden, diese anzunehmen, spielten überraschenderweise eine Schlüsselrolle in den bisherigen Umfrageergebnissen und bei der Zusammenstellung guter Teams! Bemerkenswerterweise zeigt sich die Qualität von Team nämlich nicht so sehr in gängigen Parametern wie Alter und Geschlecht, sondern maßgeblich in der Bereitschaft, gewisse Herausforderungen anzunehmen.

Die Freude an bestimmten gemeinsamen Herausforderungen scheint ein weitaus besserer Motor (und Erfolgsindikator) für die Zusammenarbeit von Teams zu sein als die typischen Eckdaten aus dem Lebenslauf! 

Das Resümee des Fraunhofer Instituts:

„Jenseits von Alter und Geschlecht sollte der Arbeitgeber, ergänzend zu Kompetenzen und sogar mit noch höherer Priorität, nach der Bereitschaft zur Annahme gewisser Herausforderungen fragen. Dies ist ein hoher Anspruch, zumal in Zeiten des zunehmend knappen Arbeits­kräfteangebots. Doch gerade deshalb ist es elementar, die Zufriedenheit und Motivation in den Teams zu erhöhen und Stress zu reduzieren, indem freie Stellen nicht mög­lichst rasch neu besetzt werden, sondern möglichst anforderungs­- und herausforde­rungsgerecht. Geschönte Versprechungen auf einen angenehmen Job helfen nicht weiter, wenn damit Menschen eingestellt werden, die nach kurzer Zeit enttäuscht oder krank ein Team verlassen, weil sie unter­ oder überfordert wurden oder weil sie zu wenige oder die falschen Herausforderungen meistern sollten.“

Neben herausforderungsgerecht zusammengestellten Teams ist es nach den bisherigen Umfrageergebnissen von Studierenden außerdem gewünscht, im Berufsleben in buntgemischten, heterogenen Konstellationen zusammenzuarbeiten. Eine gute Grundlage für Jobsharing – finden wir!

Hier geht’s zur Umfrage: http://www.ost.iao.fraunhofer.de/kai/

18. Dezember 2013/0 Kommentare/von Alicia Metz
Schlagworte: Jobsharing, New Work, Studien und Forschung
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