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How-to: Kampf dem Skill Gap – mit drei smarten Schritten
Letztens auf einer Veranstaltung zum Thema „Tech Recruitment“: Die Speakerin erzählt, wie sie vom Management des schnell wachsenden Unternehmens beauftragt wurde, 65 ITler*innen innerhalb eines Jahres zu rekrutieren. Nach einem Vierteljahr hatte sie: vier. Und unzählige Arbeitsstunden angesammelt, und zwar nicht nur auf ihrem Konto, sondern auch bei allen Mitarbeitenden, die zukünftig mit dem neuen Kollegen oder der neuen Kollegin zusammenarbeiten würden. Was sie in dieser Zeit am häufigsten dachte? – „F***!“
Ihre Geschichte ist die eines massiven Skill Gaps, den viele Unternehmen gerade erleben. Dieser wird sich in den kommenden zehn Jahren vermutlich weiter verschärfen. Jedes einzelne Unternehmen hat aber die Chance, JETZT und clever darauf zu reagieren. Weiterlesen
Sie wollen wirklich nachhaltig sein? – Dann schenken Sie Ihren Mitarbeitenden Zeit!
Am 29. November gehen wieder weltweit Menschen für eine andere Klimapolitik auf die Straße. Wie beim letzten Klimastreik sind insbesondere Unternehmen aufgerufen, sich dem Protest anzuschließen. Denn in unserem derzeitigen Wirtschaftssystem sind sie es, die die entscheidenden Impulse für Veränderung geben.
Mit Tandemploy unterstützen wir die Fridays-For-Future-Bewegung. Sie hat auch bei uns das Thema Nachhaltigkeit wieder stärker in den Fokus gerückt und die Frage, wie wir als Team unseren (Arbeits-)Alltag ökologisch sinnvoll gestalten. Wir reflektieren bewusster, was wir konsumieren, wie wir uns von A nach B bewegen und wie wir unsere Arbeitsumgebung gestalten. Das alles haben wir in einem Manifest festgehalten.
Noch wichtiger aber: Die Diskussion um den Klimawandel und unsere Zukunft hat uns auch nochmal bewusst gemacht, warum wir bei Tandemploy das tun, was wir tun. Weiterlesen
Make change easy: Jede Veränderung beginnt mit einem ersten Matching
“Du musst nicht alles wissen – du musst nur wissen, wo es steht”, ist eine Art Leitsatz für die digitale Gesellschaft. Auf Unternehmen übertragen, könnte man sagen: “Du musst nicht alles wissen – du musst nur wissen, wer im Unternehmen es weiß, und wie du diese Person erreichst.”
Willkommen in der Welt des konnektivistischen Lernens! Das Wort lässt es erahnen, es geht um Verbindungen, um vernetztes Lernen, um Social Learning. Und das müssen Unternehmen lernen – und zwar nicht in der Zukunft, sondern am besten ab heute.
Viele Unternehmen wissen das. Oder sie spüren es. Gleichzeitig sind sie wie gelähmt von der Frage, wie und wo sie anfangen sollen.
Kennen Sie die Metapher vom Schmetterling, der mit seinem Flügelschlag einen Tornado auslösen kann? Weiterlesen
Studie zum Wissenstransfer in Unternehmen: Mitarbeitende wollen – werden aber durch Strukturen daran gehindert
Im Sommer 2019 wollten wir es wissen – und haben 100 Leute mit und ohne Führungsverantwortung gefragt: Wie gut funktioniert der Wissenstransfer in eurem Unternehmen? Welche Quellen nutzt ihr und nutzen Mitarbeitende, um euch/sich zu informieren? Wie gut kennt ihr eure Kolleg*innen? Und wie gern würdet ihr mehr von ihnen erfahren und lernen?
HR heißt Community Building! – So bilden und pflegen Sie eine interne Community – oder zwei, oder 20.
(Employee Communities – Teil 2. Lesen Sie hier Teil 1 zur Einstimmung.)
Innovation entsteht in der Community – diese Erfahrung machte das dänische Unternehmen Lego schon Ende der 90er Jahre. Heute, 20 Jahre später, bewegen wir uns alle selbstverständlich in Communities – in Sozialen Netzwerken zum Beispiel. In Coworking Spaces gilt ein gutes Community Management längst als eines der stärksten Qualitätskriterien. Menschen mit digitalem Mindset sind Community-affin, sie denken offen und vernetzt.
Und Unternehmen?
Wollen sie diese Menschen für sich gewinnen, sollten sie es ihnen gleichtun und auf Vernetzung setzen! Indem sie den Aufbau von Employee Communities zulassen, ermöglichen und – besser noch – aktiv vorantreiben, eröffnen sich ihnen ganz neue Möglichkeiten der internen Interaktion, des Wissenstransfers und Recruitings. Weiterlesen
Employee Communities – Teil 1: So arbeiten Fachkräfte mit digitalem Mindset
Dänemark 1998. Lego Mindstorms kommt auf den Markt, eine Serie aus individualisierbaren und über Hardware steuerbaren Robotern. Es dauert nicht lange und die ersten erwachsenen Lego-Fans haben die Software gehackt und beginnen, die Roboter nach ihren Wünschen anzupassen. Die Ergebnisse präsentieren sie auf eigenen Webseiten und Foren. Lego hat zwei Möglichkeiten:
Lego entscheidet sich für Letzteres – und bringt damit ungeplant eine Customer Community an den Start. Weiterlesen
Learning Out Loud: „Willst du etwas lernen, beginne es zu lehren!“ – Interview mit Ellen Herschel von der Edutrainment Company
Ellen Herschel ist Key-Accounterin und Learning Experience Designerin bei der Edutrainment Company GmbH. Gemeinsam mit ihren Kolleg*innen gestaltet sie Lernlösungen für Unternehmen. Das Ziel: Mitarbeitende befähigen, Erlerntes einfach im Arbeitsalltag umzusetzen und die Lust am Lernen hoch zu halten. Wie das gelingt, wie Mitarbeitende vernetzt lernen und wie Führungskräfte ein gutes Lernumfeld schaffen, berichtet sie im Interview.
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„Mind the (Skill) Gap – and close it!“ – Die Zukunft der Blue Collar Mitarbeiter*innen
Wenn wir über die „Zukunft des Personals“ reden, müssen wir über Blue Collar reden. Und über New Collar. Und wie beide zusammenhängen. Mit der fortschreitenden Automatisierung verschwinden Aufgaben – und neue kommen hinzu. Zukünftig arbeiten Blue Collar Worker Seite an Seite mit Robotern und noch viel stärker Seite in Seite mit wechselnden Kolleg*innen in interdisziplinären Teams. Neue Skills für ALLE sind essentiell für Unternehmen, die die Zukunft der Arbeit und ihrer Mitarbeitenden nicht dem Zufall überlassen wollen.
Für HR-Führungskräfte heißt das: Kenne deine Leute! Und wenn du sie nicht kennst, lerne sie kennen – und zwar ab heute! Weiterlesen
Skill Analytics: Kenne dein Team so gut wie deine Kunden!
Es gibt zwei Gruppen, die Unternehmen vermutlich ziemlich gut kennen:
Denn beiden widmen sie von Beginn an viel Aufmerksamkeit: Zielgruppenanalyse, Kundenansprache, Costumer Journey, Konkurrenzanalyse, Tracking, Cluster, … und so weiter. Die Idee dahinter: Das Produkt muss zu 100% passen! Dann sind wir erfolgreich – und besser als die Konkurrenz.
Diese Denke hat sicher ihre Berechtigung. 1980. Heute ist sie überholt. Weiterlesen
Gute Daten, schlechte Daten: Wir wollen Analytics FOR the People!
Das Thema Künstliche Intelligenz stellt uns alle vor viele Fragen. Gleichzeitig sind die Erwartungen an KI auf Unternehmensseite groß, ob beim Recruiting, bei der Aus- und Weiterbildung oder beim betrieblichen Gesundheitsmanagement. Wo der Mensch an seine Grenzen kommt – bei riesigen Datenmengen, aber auch bei der eigenen Voreingenommenheit – übernimmt die Maschine. Das klingt großartig in der Theorie, muss sich aber in der Praxis noch beweisen. Denn wer mit Daten hantiert, muss dies verantwortungsvoll tun. Und erste Erfahrungen zeigen: Die Maschine ist nur so unvoreingenommen, wie der Mensch, der sie programmiert. Wenn wir von KI reden, müssen wir also auch und vor allem über Ethik reden, über gute Daten und weniger gute menschliche Eigenschaften. Weiterlesen
How to New Collar: Arbeiten an der Schnittstelle von Mensch und …Mensch
In keinem anderen Bereich treffen Mensch und Maschine so offensichtlich aufeinander wie in der Produktion. Guten Tag, Kollege Roboter!
In keinem anderen Bereich wird aber auch deutlich, wie sehr Digitalisierung immer noch als rein technologischer Prozess gedacht wird. Alle reden darüber, was die Menschen mit den Maschinen machen und die Maschinen mit den Menschen. Das Entscheidende ist aber: Wie wirkt sich die Automatisierung auf das Zusammenspiel der Menschen im Unternehmen aus? Weiterlesen
People Analytics: Gute Daten kommen von Menschen, nicht von Maschinen
Wenn wir über People Analytics und KI im Personalbereich reden, müssen wir auch über Fisch sprechen.
Wer auf dem Personalmanagementkongress vergangene Woche in Berlin war, wird eventuell ahnen, worum es geht. Dort stand Auma Obama auf der Bühne und hat den Kern von New Work in einem Satz auf den Punkt gebracht. Sinngemäß sagte sie: Gib den Menschen nicht einfach eine Angel in die Hand, sondern frage sie erstmal, ob sie überhaupt Fisch mögen. Weiterlesen
How-To „Deckel auf Topf“: So starten Sie die aktive Vernetzung in Ihrem Unternehmen
Menschen vernetzen sich die ganze Zeit: Sie holen sich Rat in Online-Foren, kommunizieren mit Freunden in Chats und teilen in sozialen Netzwerken Informationen, die sie für relevant halten. Gleichzeitig beißen sich Unternehmen am Thema Vernetzung nach wie vor die Zähne aus. Schade. Denn alles, was sie auf dem Weg zur vernetzten Organisation brauchen, ist offensichtlich schon da: Menschen, die es verstehen sich zu vernetzen (auch wenn sie es im privaten Kontext nicht so nennen würden) und die es gern tun – WENN es für sie Sinn ergibt. Was können Unternehmen also tun, um den internen Austausch anzustoßen, der dringend nötig ist, um innovative Lösungen hervorzubringen? Weiterlesen
Sharing is caring: So gelingt Wissenstransfer im Unternehmen
Eine aktuelle Studie der Managementforscher Julian Kawohl und Jonas Wieland von der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin kommt zu dem Ergebnis, dass es 64 der 80 größten mittelständischen Unternehmen in den Führungsetagen an Digitalerfahrung mangelt. Die Wissenschaftler haben dafür die Lebensläufe fast aller Geschäftsführer der 80 größten deutschen Mittelständler untersucht, darunter Unternehmen wie Rewe, Bosch, Heraeus und Boehringer Ingelheim.
Die Studie liefert liefert damit gleich in zweierlei Hinsicht Anknüpfungspunkte für einen aktiven Wissenstransfer im Unternehmen:
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„You don’t need to make work your life to do a great job.“ – Interview mit Artur Kos vom Blackbird Collective
Das Blackbird Collective aus Berlin hilft Start-ups und mittelständischen Unternehmen, die richtigen Leute einzustellen. Blackbird wurde 2015 von Artur Kos gegründet. Inzwischen ist daraus das Blackbird Collective mit 9 Mitarbeiter*innen geworden, die alle 4 Tage (oder weniger) die Woche, ortsunabhängig und mit festen Verträgen arbeiten. Wir haben mit Artur über diese besondere Zusammenarbeit, neue Lebens- und Arbeitsmodelle und die Vision von Blackbird gesprochen.
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New Work Economy: Wir sind nicht (nur) zum Spaß hier
“New Economy” – das sind doch die hippen Typen mit den Obstkörben und dem Kickertisch im Büro. Die, die arbeiten was, wo und wann sie wollen, die zur Kaffeezeit schon das erste Bier im Office trinken und ihre Freizeit am liebsten mit ihren Kolleg*innen verbringen.
Soweit das Klischee, das in Verbindung mit digitalen Start-ups immer wieder strapaziert wird. Und das zu gern auch mit New Work gelabelt wird, nach dem Motto: New Work ist, wenn alle Spaß bei der Arbeit haben.
Doch wieviel New Work steckt tatsächlich in der so genannten “New Economy”? Gehört das eine automatisch mit dem anderen zusammen? Weiterlesen
Mit Jobsharing selbstbestimmt, offen und vernetzt arbeiten – Evonik zeigt, wie Flexibilisierung geht
PAIRfect Match für Jobsharing: Rainer Gimbel & Dr. Ines Lietzke-Prinz
Wie sehen Unternehmen aus, die sich heute bereits für die „Zukunft der Arbeit“ wappnen? Der Essener Chemiekonzern Evonik macht es vor. Für eine erfolgreiche und vor allem nachhaltige digitale Transformation gibt es kein Patentrezept, vielmehr muss es darum gehen, seinen eigenen Weg zu finden. Um zu verstehen, wie sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Zukunft ihrer Arbeit im Konzern vorstellen, startete Evonik zunächst eine große Umfrage. Diese zeigte eindeutig: Für flexibles, neues Arbeiten herrscht innerhalb des Unternehmens eine hohe Nachfrage und Akzeptanz – besonders für das Thema Jobsharing. Und Evonik zog Konsequenzen aus den Ergebnissen und hat nun mit der Tandemploy Software, die auf den Namen „PAIRfect“ getauft wurde, ein Tool eingeführt, das das Zustandekommen von Jobsharing-Tandems ganz aktiv fördert. Wir haben mit Dr. Ines Lietzke-Prinz und Rainer Gimbel, die sich die Projektleitung übrigens im Tandem teilen, gesprochen.
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Hierarchie muss nicht weg – sie muss beweglich werden!
Die Digitalisierung bringt für Unternehmen nicht nur Veränderungen auf technologischer Ebene mit sich. Auch vertraute Denkmuster und Arbeitsstrukturen werden plötzlich in Frage gestellt. Die Hierarchie-Pyramide, die stets Sicherheit geboten hat, bröckelt zusehends. „Change Berater“ gehen ein und aus und reden von Selbstverantwortung und unternehmerischem Denken. Was über viele Jahre scheinbar gut funktioniert hat, soll plötzlich der Kern allen Übels sein.
Ist das wirklich so? Müssen wir die Hierarchie komplett abschaffen, um auch morgen noch erfolgreich am Markt zu sein? Oder hat die Pyramide eventuell auch Vorteile, die wir bei aller Veränderung mitnehmen können?
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#diversitymatters – „Vielfalt ist kein neues Thema, sondern die Grundlage unseres Lebens.“ Interview mit Ali Mahlodji
© Martina Draper
Ali Mahlodji war Flüchtling, Schulabbrecher und hatte über 40 Jobs. Er ist Gründer von WHATCHADO, EU Jugendbotschafter und versucht die Welt zu retten. Ali hat mit fast 5000 Menschen aus 100 Nationen gesprochen, 2017 hat er sein Buch „Und was machst Du so?: Vom Flüchtling und Schulabbrecher zum internationalen Unternehmer“ veröffentlicht und in seinem „New Work Report 2019“ die spannende Welt von New Work unter die Lupe genommen. Ali hält regelmäßig Vorträge, um Menschen zu inspirieren und sie zum Denken anzuregen. Wir haben mit ihm über Diversity, New Work und Potentiale gesprochen.
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Flexibilisierung und Kollaboration auf Führungsebene – Co-Leadership
Flexibilisierung war bereits 2017 das HR-Trend-Thema und wird als die wichtigste Voraussetzung für die erfolgreiche Digitalisierung von Geschäftsprozessen und -modellen gesehen. Ein Modell, dass Flexibilisierung und Kollaboration auf Führungsebene vereint ist Co-Leadership. Leider begegnet man dem Thema oft noch mit Skepsis, dabei kann das Modell richtig umgesetzt eine echte Alternative und eine strategische Maßnahme in der digitalen Transformation sein.
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#ChangeAgent Sebastian Kolberg – Veränderung durch Kollaboration und Vertrauen
Sebastian Kolberg ist Change Manager Digital Transformation bei der Bayer AG. In dieser Rolle unterstützt er Menschen und Teams dabei, sich gemeinsam auf die Reise zu machen und die digitale Transformation zu gestalten. Als #ChangeAgent ist ihm dabei vor allem wichtig, Kollaborationen zu fördern, vertrauensvolle Netzwerke aufzubauen und gemeinsam den Status Quo mit Blick auf den Kunden in Frage zu stellen. Gute Gründe, ihn hier vorzustellen.
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Was ist Mentoring? Eine Übersicht mit allen wichtigen Antworten.
Unterstützung suchen, wenn Unterstützung gebraucht wird – die Digitalisierung macht dies nicht nur dank entsprechender Tools schnell und unkompliziert möglich. In sich wandelnden Organisationen ist der Austausch unabhängig von Position und Abteilung und über Alters- und kulturelle Grenzen hinweg längst zum Innovationstreiber geworden. Wir zeigen Ihnen, was Mentoring ist, was einen guten Mentor oder eine gute Mentorin ausmacht und wie Ihr Unternehmen von Mentoring profitieren kann.
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Mach deine Arbeit sichtbar! So funktioniert Working Out Loud
Agilität, Wissenstransfer, Silo-Abbau, kultureller Wandel, Vernetzung… – das sind einige der großen Themen in Zeiten des digitalen Wandels. Da liegt es nahe, dass wir die Bewegung um Working Out Loud (benannt nach dem gleichnamigen Buch von John Stepper) sehr spannend finden. Aber was ist dieses „laute Arbeiten“ überhaupt? Und was hat die Methode mit Flexibilisierung, Digitalisierung und dem Abbau von Silos genau zu tun? Wie kann Working Out Loud umgesetzt werden? Und was bewirkt es in Organisationen?
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„Silo-freies Arbeiten auf Augenhöhe” – Die HASPA setzt auf Vernetzung
Dr. Elisabeth Keßeböhmer & Nicole Vogler
Die Welt wird täglich komplexer und Organisationen stehen vor der großen Herausforderung, darauf smart zu reagieren. Vor allem die Bankenbranche ist stark vom Wandel betroffen und muss sich dringend neu und innovativ ausrichten. Während viele Banken in Deutschland verunsichert darauf reagieren und auf dem Rückzug sind, setzt die Hamburger Sparkasse auf gute Vernetzung und ist damit in der Bankenbranche definitiv einer der Vorreiter. Mit Einführung der internen Tandemploy Software, als interne Vernetzungsplattform (bei ihnen „FlexWorkz” getauft), zeigen sie, wie Flexibilisierung und Vernetzung in einer modernen Arbeitswelt aussehen kann. Sie nutzen die Tandemploy Software, um alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besser miteinander zu vernetzen und neuen Arbeitsweisen den Weg zu bereiten. Innerhalb der HASPA finden ab sofort Kollegen ganz einfach für Jobsharing, Wissensaustausch (von Expertenwissen und Karrieretipps), Reverse Mentoring und Lunch Dates zusammen. Wir haben mit Dr. Elisabeth Keßeböhmer (Leiterin des Personalbereichs) und Nicole Vogler (Expertin Personalmanagement & Projektverantwortliche für die Tandemploy SaaS bei der HASPA) über die große Bedeutung von Vernetzung in Zeiten der Digitalen Transformation, ihr Tool „FlexWorkz” und erste Erfolgsgeschichten gesprochen.
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#diversitymatters – „Hier muss noch viel mehr passieren.“ Interview mit Ninia LaGrande
© Simona Bednarek
Ninia „LaGrande“ Binias (*1983) lebt und arbeitet in Hannover. Sie schreibt für verschiedene Medien, moderiert Veranstaltungen und tritt als Slam Poetin auf. Sie moderiert eigene Fernseh- und Podcastformate und ist regelmäßiger Gast bei Kabarett- und Comedysendungen. Außerdem schreibt sie Kolumnen und Texte für diverse Zeitungen, Magazine und Online-Portale – u.a. Redaktionsnetzwerk Deutschland, Missy Magazin, leidmedien.de, taz. Ninia moderiert Kongresse, Veranstaltungen, Festivals und zahlreiche weitere Formate live oder vor der Kamera. Sie ist sie Geschäftsführerin der Büro für Popkultur GmbH, die 2017 als „Kreativpiloten Deutschlands“ ausgezeichnet wurde. Ehrenamtlich führt sie den Vorsitz des Beirates zur Bewerbung Hannovers zur Kulturhauptstadt 2025. Ninia ist außerdem aktive Feministin und setzt sich seit Jahren für Inklusion ein. Viele gute Gründe, mit Ninia über Diversität in der Arbeitswelt zu sprechen.
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